So erreichen Sie das GO-MOBIL:
0664 603 603 + die Postleitzahl der Gemeinde.
Das ist GO-MOBIL®
GO-MOBIL® ist ein innovatives gemeinnütziges Mobilitätskonzept für Landgemeinden. Gleichzeitig ermöglicht GO-MOBIL® die Grundversorgung der Bevölkerung, verbessert den sozialen Zusammenhalt und unterstützt die örtliche Wirtschaft. Frei nach dem Motto „Fahr nicht fort, kauf (bleib) im Ort“ laden die Wirtschaftsbetriebe in Landgemeinden die Konsumenten ein, bei ihnen Gast und Kunde zu sein. GO-MOBIL® hebt die Sicherheit im Straßenverkehr und wirkt nachhaltig gegen Einsamkeit und Isolation. Es schließt die Lücke zum öffentlichen Verkehr und bringt seine Fahrgäste sicher von Tür zu Tür.
Häufig gestellte Fragen
Wie erreiche ich das GO-MOBIL®?
Klicken Sie auf GO-MOBIL rufen. Direkt erreichen Sie das GO-MOBIL® unter der einheitlichen Nummer 0664 603603 plus die Postleitzahl der Gemeinde.Was kostet eine Fahrt?
Ein Fahrschein („GO“) kostet 3,80 Euro im Vorverkauf beim Mitgliedsbetrieb und 5,20 Euro im GO-MOBIL®. Er gilt für die Beförderung einer Person, jedoch können Kinder unter 6 Jahren mit einer erziehungsberechtigten Person kostenlos mitfahren. Bitte beachten Sie: Die Fahrt zu einem Mitgliedsbetrieb kostet ebenso 1 „GO“ wie die Fahrt von einem Mitgliedsbetrieb nach Hause. Für die Fahrt von einem Mitgliedsbetrieb zu einem Nicht-Mitgliedsbetrieb werden - wie für alle anderen Fahren - 2 „GO"s verrechnet. Die günstigen Vorverkaufsfahrscheine erhalten Sie in allen GO-MOBIL®-Mitgliedsbetrieben, gekennzeichnet durch den Mitgliedsbetriebsaufkleber.Wo fährt das GO-MOBIL®?
Das Einsatzgebiet von GO-MOBIL® verteilt sich auf 41 Kärntner Gemeinden. Eine Übersicht erhalten Sie unter GO-MOBIL rufen.Wie sind die Einsatzzeiten des GO-MOBIL®?
Die Einsatzzeiten sind: Montag-Donnerstag: 08:00-23:00 Uhr, Freitag: 08:00-24:00 Uhr, Samstag: 09:00-24:00 Uhr, Sonn- und Feiertag: 09:00-22:00 Uhr. Letzter Anruf bis eine Stunde vor Dienstschluss. Bei Festen und Veranstaltungen sind Sondereinsatzzeiten möglich. Ausnahmen: In den Gemeinden Weitensfeld und Glödnitz endet die Betriebszeit des GO-MOBIL® freitags, samstags und vor Feiertagen um 20.00 Uhr.Ich möchte eine Fahrt für die kommenden Tage reservieren. Wie gehe ich vor?
Kicken Sie auf GO-MOBIL rufen und reservieren Sie die Fahrt direkt beim GO-MOBIL®-Fahrer bzw. der GO-MOBIL®-Fahrerin. Sie können dazu auch die Nummer 0664 603603 plus die Postleitzahl der Gemeinde wählen.Ich möchte eine Fahrt für eine Gruppe organisieren. Wie gehe ich vor?
Kicken Sie auf GO-MOBIL rufen und besprechen Sie die Details Ihrer Fahrt direkt mit dem GO-MOBIL®-Fahrer bzw. der GO-MOBIL®-Fahrerin. Oder Sie wählen dazu die Nummer 0664 603603 plus die Postleitzahl der Gemeinde.Wie ist GO-MOBIL®an den öffentlichen Verkehr angebunden?
GO-MOBIL® ist in einem bestimmten Betreuungsgebiet tätig. Die Kooperation von GO-MOBIL® mit der ÖBB und den Busunternehmen in Kärnten ermöglicht jedoch auch die Anbindung an den öffentlichen Verkehr. Sie finden GO-MOBIL® sowohl in Scotty, der Fahrplanauskunft der ÖBB, als auch im Routenplaner der Kärntner Linien im Routenplaner der Kärntner Linien. So können Sie auch Routen, die über das Betreuungsgebiet von GO-MOBIL® hinausgehen, leicht planen.Ich habe etwas im GO-MOBIL® verloren. Was kann ich tun?
Kicken Sie auf GO-MOBIL rufen oder wählen Sie die Nummer 0664 603603 plus die Postleitzahl der Gemeinde. Die FahrerInnen helfen Ihnen gerne weiter.Wie kann ich GO-MOBIL®– Fahrer:in werden?
Sie wollen etwas in Ihrer Region bewegen? Dann könnte GO-MOBIL®- Fahrer:in für Sie genau der richtige Job sein. Fragen Sie unter GO-MOBIL rufen nach dem Kontakt des Obmanns bzw. der Obfrau Ihres Wunschvereines. Und vielleicht geht es ja schon bald für Sie los. Sollte das Team gerade komplett sein, lassen Sie sich einfach vormerken!Wie kann ich mich als Teil der örtlichen Gemeinschaft für das GO-MOBIL® und die Menschen in der Gemeinde einsetzen?
GO-MOBIL®- Fahrer:in, Vereinsvorstand oder Beirat/Beirätin – die wohl sinnvollste Freizeitgestaltung, die es gibt! Über 350 Aktive kärntenweit sehen Ihre Mitwirkung als wertvollen Beitrag an der Gesellschaft. Melden Sie sich beim Vereinsvorstand mit Ihrem Interesse als Fahrer:in, Vorstand oder Beirat an. Die Kontaktdaten erhalten Sie unter GO-MOBIL rufen. Sollte das Team gerade komplett sein, lassen Sie sich vormerken – vielleicht geht es dann auch schon bald los. Der Erfolg der vergangenen Jahre baut auch auf Ihr Engagement!Wie kann ich/mein Unternehmen GO-MOBIL®-Mitgliedsbetrieb werden?
Werden Sie aktiv und machen Sie mit als Mitgliedsbetrieb: Die derzeit rund 1.500 GO-MOBIL®-Mitgliedsbetriebe schätzen GO-MOBIL® als täglichen Umsatzbringer. Durch den Fahrkomfort für die Kunden und Gäste bleibt die Kaufkraft im Ort. Das Motto „Fahr nicht fort – kauf im Ort“ wird tatsächlich gelebt und bewirkt den regionalen Kreislauf. Ob zum Einkaufen, ins Gasthaus, zum Arzt, zur Apotheke, zum Gemeindeamt, zur Post, zum Musikunterricht, zum Sporttraining, zur Kirche oder wieder nach Hause – GO-MOBIL® verbindet. Wenn auch Sie Mitgliedsbetrieb werden sollen, wenden Sie sich unter GO-MOBIL rufen an den örtlichen GO-MOBIL®-Verein Ihrer Gemeinde. Jeder kann mitmachen; die Beiträge sind sehr moderat gestaltet.Ich habe ein Unternehmen, welche Werbemaßnahmen sind möglich?
Das GO-MOBIL® hat in ländlichen Gemeinden einen sehr großen Wiedererkennungs- und Aufmerksamkeitswert. Die Rückmeldungen von Mitgliedsbetrieben bezüglich der kostengünstigen Werbung am Fahrzeug und der damit erhöhten Kundenfrequenz sind außerordentlich. Sie haben mehrere Möglichkeiten, Ihr Unternehmen mit GO-MOBIL® zu bewerben: auf dem Auto, auf den Fahrscheinen ("GO"s) oder auf beiden. Auf dem Auto: Sie können Ihr Unternehmen kostengünstig mittels Aufkleber auf einem GO-MOBIL® repräsentieren. Auf den Fahrscheinen: Außerdem können Sie die Rückseite ganzer Fahrscheintranchen mit Ihrem Logo gestalten lassen. Kombi-Paket: Oder sie nutzen den Wiedererkennungswert von GO-MOBIL® gleich doppelt und machen auf dem Auto und der "GO"-Rückseite auf Ihr Unternehmen aufmerksam. Nehmen Sie dazu bitte Kontakt mit Ihrem örtlichen GO-MOBIL®-Verein auf unter GO-MOBIL rufen. Sollte es sich um eine kärntenweite Werbemaßnahme handeln, ersuchen wir Sie um Kontaktaufnahme mit der GMZ.Was kann ich tun, damit das GO-MOBIL® auch in meiner Gemeinde fährt?
Wenn Sie in Ihrer Gemeinde auch gerne das GO-MOBIL® einführen würden, nehmen Sie bitte mit der GMZ Kontakt auf. Im Zuge einer Machbarkeitsstudie werden die Voraussetzungen für eine Einführung des GO-MOBIL® dann geprüft.
Aus der Welt von GO-MOBIL®
Meinungen
GO-MOBIL® ist für viele Gemeinden eine sehr wichtige Einrichtung geworden, die auch sehr großen Zuspruch findet. Den Vereinen, mit GO-MOBIL®-Initiator und Geschäftsführer der GO-MOBIL® Zertifizierung GmbH, Max Goritschnig an der Spitze, möchte ich zu den Erfolgen und zur guten Partnerschaft herzlich gratulieren.
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Die Mobilitätsangebote der Kärntnerinnen und Kärntner zu verbessern, ist für mich eine Herzensangelegenheit. Dabei ist es in Kärntens Städten besonders wichtig, für die Mobilitätsbedürfnisse der Menschen, die im ländlichen Raum wohnen, Lösungen anzubieten, die flexibel auf das Leben in den Gemeinden zugeschnitten sind.
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Das Konzept von GO-MOBIL® bewährt sich nun schon seit vielen Jahren und wird von der Bevölkerung wie von den Partnerbetrieben gut angenommen.
GO-MOBIL® sorgt in vielen Kärntner Gemeinden für leistbare Mobilität für jedermann und jedefrau.
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Das Land Kärnten und GO-MOBIL® können auf eine lange, erfolgreiche Partnerschaft zurückblicken, die auch dazu geführt hat, dass sehr viele Betriebe in den Gemeinden GO-MOBIL® mittragen. Untersuchungen haben ergeben: GO-MOBIL leistet einen zusätzlichen Wertschöpfungsbeitrag von jährlich 1, 5 bis 2 Millionen Euro in den Kärntner Gemeinden.
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Aus der Sicht der heutigen, nationalen Verkehrsplanung des allgemeinen, öffentlichen Verkehrs insbesondere der, des Verkehrsverbundes Kärnten ist festzustellen:
GO-MOBIL® ist „Europameister“.
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Die Erhaltung der individuellen Mobilität ist ein großes Anliegen des ÖAMTC. Der Club begrüßt die Maßnahmen von GO-MOBIL®, um Mobilitätsbedürfnisse jener Menschen zu erfüllen, die speziell im ländlichen Raum auf Mitfahrgelegenheiten angewiesen sind.
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Unsere Polizei zeigt sich heute als modernes Dienstleistungsunternehmen für alle Menschen in unserem Bundesland. Ein Teil des Produktes Sicherheit ist die Prävention in ihrer ganzen Bandbreite. Sicherheit, so lautet mein Motto, kann aber nicht von der Polizei alleine gewährleistet werden.
Seit 1999 bietet GO-MOBIL einen wichtigen Beitrag zur Mobilität in Kärnten, indem es einen zuverlässigen Service für Senioren, Jugendliche und andere Personen ohne einfachen Zugang zu Transportmöglichkeiten bereitstellt.
Als Landtagsabgeordneter, Vorsitzender des Ausschusses für Mobilität im Kärntner Landtag, als Bürgermeister und als GO-MOBIL® -Obmann kann ich sagen: Für mich ist und bleibt GO-MOBIL® das beste Mobilitätskonzept für ländliche Gemeinden. Denn es nimmt alle mit ins Boot: die Menschen UND die regionale Wirtschaft.
„Moosburg macht munter“ ist nicht nur ein Slogan, sondern gelebte Realität. Zahlreiche Pilotprojekte, die in Moosburg gestartet sind, strahlen heute über die Gemeindegrenzen hinaus. Auch GO-MOBIL® hat in Moosburg begonnen. Ich beglückwünsche Max Goritschnig zu seiner Initiative.
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Mobilität beginnt nicht am Bahnhof oder an der Haltestelle des Busses, sondern sie beginnt direkt vor der Haustüre, dort, wo ich lebe oder wo ich wieder hin will. GO-MOBIL® ist damit ein verlässlicher Partner.
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Selbst die alten Römer wären in der Römerstadt Magdalensberg mit dem GO-MOBIL® gefahren statt mit der Kutsche! Das GO-MOBIL® Magdalensberg ist der nicht mehr wegzudenkende „Verkehrsnahversorger“. Danke dem ganzen Team!
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Seit mehr als zehn Jahren ist das GO-MOBIL® Garant für die Sicherung der Mobilität in 31 Kärntner Gemeinden. Ich danke dem Begründer des GO-MOBIL®, Herrn MaximilianGoritschnig, dem Land Kärnten sowie den beteiligten Gemeinden und Wirtschaftsbetrieben für ihren Einsatz.
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Eine der wichtigsten Einrichtungen für unsere Gemeinde, in der 1010 GemeindebürgerInnen leben, war die Installation des GO-MOBIL®s. Viele unserer GemeindebürgerInnen könnten nicht mehr in ihren vertrauten vier Wänden leben, wenn sie nicht die Möglichkeiten hätten, mit dem GO-MOBILl® mobil zu sein.
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Das GO-MOBIL® schafft in unser Gemeinde Mobilität. Vor allem ältere Einwohner können durch das GO-MOBIL® ihre gewohnten Wege und Besorgungen erledigen und selbstbestimmt ihr Leben gestalten.
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Mit der Gründung von GO-MOBIL® Krumpendorf wurde die langgehegte Idee einer besseren innerörtlichen Verkehrslösung Wirklichkeit.
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Als Bürgermeister und Obmann des GO-MOBIL® Vereines Köttmannsdorf – Maria Rain bin ich stolz, dass unser Verein nun mehr seit dem Jahre 2004 besteht. Mit dieser innovativen Idee und unserer Unterstützung von Seiten der Gemeinde wird der Landbevölkerung eine Mobilität für alle Gemeindebürger zu einem leistbaren, sozial verträglichen Preis zur Verfügung gestellt.
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Als Obmannstellvertreter des GO-MOBIL® Vereines Köttmannsdorf – Maria Rain bin ich stolz darauf, dass das GO-MOBIL® nun seit 2010 auch in unserer Gemeinde fährt.
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Das GO-MOBIL® in St.Jakob i.R. bedeutet Mobilität für alle Gesellschaftsschichten der Gemeinde und somit unverzichtbare Hilfe bei der Bewältigung des Alltages. Darüber hinaus aber auch einen nicht unwesentlichen Beitrag zur Verkehrssicherheit auf unseren Straßen durch beste Ausrüstung der Fahrzeuge, vor allem aber durch optimalen Ausbildungsstandard beim Personal.
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Als Bürgermeister der Gemeinde Nötsch freut es mich, dass das GO-MOBIL® eines der wichtigsten Beförderungsmittel geworden ist. Die Infrastruktur im ländlichen Raum wird mit dieser Mobilität gestärkt und man kann die Abwanderung eindämmen.
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Das GO-MOBIL® ist eine tolle Einrichtung, die speziell in ländlichen Gemeinden nicht mehr wegzudenken ist. Es freut mich sehr, dass das GO-MOBIL® von den BürgerInnen der Gemeinde Hohenthurn so gut angenommen wird. Bereits im Jahr 2002 startete die Gemeinde Hohenthurn das erste Mal mit dem GO-MOBIL® durch.
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Seit Mai 2001 besteht der Fahrbetrieb des GO-MOBILs® in unserer Gemeinde. In unserem weit verzweigten Gemeindegebiet besteht nun die Möglichkeit, dass die Gemeindebürger jederzeit Besorgungen, Arztbesuche und Einkäufe günstig erledigen können. Auch für den Fremdenverkehr ist das Service nicht mehr wegzudenken.
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Alternative Mobilitätskonzepte sind ein Gebot der Stunde. Um eine kärntenweite Attraktivierung des Öffentlichen Verkehrs vorantreiben zu können, braucht es neben den „klassischen“ öffentlichen Verkehrsmitteln wie Bahn und Bus ebenso innovative Konzepte und Ideen, die über den Tellerrand hinausblicken und den Kärntnerinnen und Kärntnern den Umstieg auf „Öffis“ erleichtern.
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Das GO-MOBIL® stellt für die Gemeinde St. Stefan im Gailtal das perfekte Bindeglied zwischen öffentlichem Nahverkehr und Individualverkehr dar. Gerade im ländlichen Raum bietet das GO-MOBIL® speziell der älteren Generation jene flexible Mobilität an, um alltägliche Erledigungen selbständig wahrnehmen zu können.
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Das GO-MOBIL® hat sich zur unverzichtbaren Einrichtung im ländlichen Raum entwickelt und ist aus dem täglichen Mobilitätsangebot vom Schüler bis zum betagten Mitbürger nicht mehr wegzudenken.
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GO-MOBIL® ist für unsere Gemeinde eine sehr wichtige Einrichtung geworden und ich kann mit Stolz darauf verweisen, dass in unserer Gemeinde ein sehr großer Zuspruch vorhanden ist. Gerade für die ältere Bevölkerung ist dadurch eine ausreichende Mobilität gesichert.
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Seit Juli 2016 bieten wir den Bürgerinnen und Bürgern der Marktgemeinde Grafenstein das GO-MOBIL® als Unterstützung ihrer Mobilität an. Vor allem ältere GemeindebürgerInnen nutzen begeistert diese bequeme Möglichkeit von A nach B zu kommen.
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Das GO-MOBIL® hat sich in über 30 Kärntner Gemeinden zur unverzichtbaren Einrichtung im ländlichen Raum entwickelt. Es ist aus dem alltäglichen Mobilitätsangebot nicht mehr wegzudenken.
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Das GO-MOBIL® ist eine nicht mehr wegzudenkende wichtige Infrastruktureinrichtung unseres ländlichen Raumes. Es leistet einen wichtigen Beitrag zur Verkehrssicherheit durch unser bestens geschultes Fahrer Team.
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In der Gemeinde Afritz am See fährt das GO-MOBIL® seit 2016. Durch die Kooperation mit der Marktgemeinde Treffen a. O. haben die Gemeindebürger die Möglichkeit, in Afritz am See und in der Nachbargemeinde diverse Besorgungen zu erledigen.
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In Zusammenarbeit mit dem GO-MOBIL®-Verein Bleiburg haben wir das GO-MOBIL® für Feistritz ob Bleiburg erweitert. GO-MOBIL® bringt seine Fahrgäste innerhalb dieser beiden Regionen sicher und bequem ans Ziel und sorgt so für Mobilität im ländlichen Raum.
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Als Unternehmer in der Ortschaft Ettendorf, welche zur Gemeinde Lavamünd gehört, bin ich sehr froh, dass wir dieses ideale und flexible Verkehrsmittel haben. Wir sind vom öffentlichen Verkehr wie Bahn und Bus weitgehend isoliert.
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Als Bürgermeister der Gemeinde Feistritz an der Gail bin ich sehr erfreut, dass das GO-MOBIL® besonders von der älteren Generation, aber auch von der Jugend sehr gut angenommen wird. Die äußerst nützliche Einrichtung des GO-MOBILs® wäre nicht mehr wegzudenken.
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Die Einrichtung des GO-MOBIL®s in unserer Gemeinde begrüße ich sehr. Vor allem von unseren älteren Bürgern wird das GO-MOBIL® gut angenommen. Für eine Landgemeinde, wie wir es sind, sind solche Investitionen von großer Bedeutung, da es für unsere Bürger sehr viel mehr Flexibilität bedeutet.
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Für die Gemeinde Ludmannsdorf hat sich das GO-MOBIL® als eine erfolgreiche Einrichtung etabliert. Die Erschließung des ländlichen Raumes wird verbessert, da das Angebot an öffentlichen Verkehrsmitteln schwindet.
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Als Bürgermeister der Gemeinde Hohenthurn freut es mich, dass das GO-MOBIL® von den Bürgern der Gemeinde so gut angenommen wird. Es ist für Jung und Alt eine tolle Einrichtung und speziell in ländlichen Gemeinden eine wichtige Verkehrsinfrastruktur, die nicht wie die öffentlichen Verkehrsmittel an bestimmte Abfahrtszeiten gebunden ist.
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Seit Anfang 2014 steht in der Marktgemeinde Treffen am Ossiacher See der Bevölkerung ein GO-MOBIL® zur Verfügung. Es erfreut sich größter Beliebtheit bei Jung und Alt.
Die Marktgemeinde Gurk war eine der ersten Gemeinden Kärntens, die das GO-MOBIL® eingeführt haben. Für unsere ländlich strukturierte Gemeinde ist der GO-MOBIL® -Verein mit dem GO-MOBIL® eine nicht mehr wegzudenkende Infrastruktureinrichtung, was durch die stetig steigende Frequenzanzahl an Benützern dokumentiert wird.
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In einer Abwanderungs-
gemeinde wie Metnitz ist der GO-MOBIL® -Service nach dem Motto „Fahr nicht fort, bleib im Ort“ schon fast unerlässlich für alle unsere Generationen geworden.
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Die Marktgemeinde Metnitz ist stolz, seit 2002 zu den GO-MOBIL® -Gemeinden“ zu gehören. Mit dieser Einrichtung wurde ein wichtiger Schritt gesetzt, um für unsere Bevölkerung die Mobilität und Lebensqualität im ländlichen Raum und speziell für eine benachteiligte Randregion wie Metnitz zu erhöhen.
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Das GO-MOBIL® ist eine unverzichtbare Einrichtung im ländlichen Raum, um für unserer Bevölkerung eine Mobilitätsgarantie sicherzustellen.
GO-MOBIL® ist aus Lavamünd nicht mehr wegzudenken. Gerade in einer Zeit, in der das Angebot an öffentlichen Verkehrsmitteln in Landgemeinden verringert wird. Das GO-MOBIL® ist eine außergewöhnliche Einrichtung. Der große Vorteil ist, dass unsere Bürger das GO-MOBIL® bis zum GH Hafner (Gemeinde Neuhaus) nutzen können.
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Gerade in unserer Gemeinde, wo viele Haushalte außerhalb des Ortskerns liegen und öffentliche Verkehrsmittel nur eingeschränkt verfügbar sind, hat sich das GO-MOBIL® als äußerst wertvolle und wichtige Einrichtung erwiesen.
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Das GO-MOBIL® ist für mich eine äußerst soziale Einrichtung. Es ist aus der Gemeinde Bleiburg nicht mehr wegzudenken. Wichtig für die Infrastruktur des ländlichen Raumes und besonders für die ältere Generation, die nicht mobil ist.
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